Förderung interkultureller Kompetenz

 




Die Schülerinnen und Schüler des Erasmus Projekts mit Schweden  setzen sich u.a. mit den kulturellen Unterschieden auseinander. Bei der Erarbeitung werden verschiedene Medien einbezogen, so dass die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler geschult wird.

In den Projektphasen zwischen internationalen Projekttreffen arbeiten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen an verschiedenen Aufgabenstellungen und erarbeiten dafür unterschiedliche Präsentationsformen. Welche Ziele verfolgt das Projekt?

Die Schülerinnen und Schüler schulen ihre Fremdsprachenkenntnisse und erhalten einen Einblick in europäische Unterschiede und Gemeinsamkeiten, was u.a. den Abbau von Stereotypen bewirkt. Das Bewusstsein eines gemeinsamen europäischen Gedankens und die Identifikation mit dem Zusammenwachsen Europas werden gefördert. Direkter interkultureller Kontakt mit Schülerinnen und Schülern anderer europäischer Nationen stärkt die Fähigkeit zur Empathie und das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven. Da alle teilnehmenden Schulen sich thematisch mit einem gemeinsamen, europäischen Thema befassen, kann die Auseinandersetzung mit dem europäischen Gedanken durchgehend angeregt und positiv gefördert werden. Dasselbe trifft natürlich auch auf die Lehrerinnen und Lehrer zu: Der internationale Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen wie auch mit den Schülerinnen und Schülern der teilnehmenden europäischen Schulen stärkt den interkulturellen Austausch sowie die beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

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